Quelle1907:
Ein Buch für die Jugend: aus meinen Schriften, Seite
93, Verlag Paetel, Autor: Marie von Ebner-Eschenbach, Quelle
Zitat bearbeitenÄhnliche ZitateDie Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
Heinrich Heine 
Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
Ernst Ferstl 
Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.
Henry Ford 
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.
Lucius Annaeus Seneca 
Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.
Gotthold Ephraim Lessing 
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