1963: Naturwissenschaftliche Rundschau, Band 16, Seite 89, Verlag Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Nachweis
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Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. Galileo Galilei
Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt. Friedensreich Hundertwasser
Charakter eines Menschen: seine gebändigte, zugehauene, zugeschliffene oder seine wild wuchernde Natur. Marie von Ebner-Eschenbach
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. Konfuzius
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. Dietrich Bonhoeffer