Zitat 4101
Nachweise
1859: Heinrich Heine's sämmtliche Werke, Seite 65, Verlag J. Weik & Co., Nachweis
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Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.
Joseph Joubert
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.
Christian Morgenstern
Blumen sind das Lächeln der Erde.
Ralph Waldo Emerson
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will.
Henri Matisse