In jeder Rolle, die du spielst, steckt ein bestimmter Anteil von dir selbst drin. Das muss so sein, sonst ist es einfach keine Schauspielerei. Dann ist es Lügen.
Ich spiele eine Art von Rollen, die ich mir gerne anschauen würde, wenn ich noch immer Swimmingpools ausheben würde und vor meinen Problemen fliehen wollte.
Ich hatte nie eine Abneigung gegen Bond, wie manche dachten. Man benötigt schon ein gewisses Geschick, um eine Figur wie diese zu erschaffen. Es ist ganz natürlich, dass man sich andere Rollen sucht.
Als er [James Dean] ins Büro kam, wusste ich, dass er der Richtige war für die Rolle. Er war zurückhaltend, mürrisch, und er schien mir eine ganze Menge an Gefühlen zu verbergen. Er sah aus und sprach wie die Figur in "Jenseits von Eden".
Ich liebte es, Edward mit den Scherenhänden zu spielen, weil es an ihm nichts Zynisches, Reizloses oder Unreines gibt. Es ist beinahe eine Enttäuschung, wenn ich in den Spiegel schaue und feststellen muss, dass ich nicht Edward bin.