Missverständnisse und Trägheit machen vielleicht mehr Irrungen in der Welt als List und Bosheit. Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. Es irrt der Mensch, solang er strebt. Wer seinen Nächsten verurteilt, der kann irren. Wer ihm verzeiht, der irrt nie. Schon mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker. Zuerst verwirren sich die Worte, dann verwirren sich die Begriffe, und schließlich verwirren sich die Sachen.